KIKA-Award – kein Sieg, aber ein Gewinn

Am Frei­tag wur­de der ers­te KIKA-Award ver­lie­hen, bei dem auch wir mit unse­rem Pro­jekt „Com­mu­ni­ty­Kli­ma“ für den „For our Pla­net“ Award nomi­niert waren. Aber nicht nur die Pro­jek­te in unse­rer Kate­go­i­re hin­ter­lie­ßen Ein­druck, es gab auch vie­le ande­re inspi­rie­ren­de Ideen wie die inklu­si­ve Kul­tur­aka­de­mie „KUL­Tin­k­lu­si­ve“ oder den 24h Kri­sen­chat, die es defi­ni­tiv wert waren, aus­ge­zeich­net zu werden.

Zwar konn­ten wir lei­der nicht den Sieg in unse­rer Kate­go­rie holen, aber viel wich­ti­ger als die 300 Euro und die Tro­phäe, die wir trotz­dem gewon­nen haben, war der Aus­tausch mit den ande­ren Jugend­li­chen. Denn letzt­end­lich kommt es nicht dar­auf an, wer den ers­ten Platz erreicht, son­dern, dass wir alle das Ziel haben, die Welt ein biss­chen zu ver­bes­sern. Und das funk­tio­niert am bes­ten mit gegen­sei­ti­ger Unter­stüt­zung! Wir sind davon über­zeugt, dass die neu­en Kon­tak­te, die wir knüp­fen konn­ten, uns auch in Zukunft wei­ter­hel­fen und zu tol­len Koope­ra­tio­nen füh­ren können.

Aus die­sem Grund möch­ten wir uns auch ganz herz­lich beim KiKa bedan­ken, der die­sen Award mög­lich gemacht hat, auch unter den aktu­ell schwie­ri­gen Bedin­gun­gen, sowie allen, die dabei waren und den Award zu dem gemacht haben, was er ist: Ein Gewinn für alle Beteiligten.

Ab Minu­te 50:05 könnt ihr den Bei­trag von Com­mu­ni­ty­Kli­ma bei der Preis­ver­lei­hung sehen.

Pia Vier­ling, Theo­dor Han­kam­mer, Q2

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