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Humboldtbruder klein

Als ein tra­di­ti­ons­rei­ches, durch vie­le per­so­nel­le und insti­tu­tio­nel­le Ver­flech­tun­gen in der Stadt Solin­gen tief ver­wur­zel­tes Gym­na­si­um mit einem aner­kannt hohen Anspruch an sich selbst pfle­gen wir das Bewusst­sein für das Ges­tern, das Enga­ge­ment für das Heu­te und die Offen­heit für das Morgen.

Hier­bei möch­ten wir die uns anver­trau­ten jun­gen Men­schen für ein Leben mit kom­ple­xen Wech­sel­wir­kun­gen in einer glo­ba­li­sier­ten Wirk­lich­keit aus­bil­den, indem wir ihnen unter dem Mot­to „Stär­ken stär­ken und Schwä­chen schwä­chen” eine mög­lichst umfas­sen­de Bil­dung und Erzie­hung ermöglichen.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sol­len ihre Leis­tungs­fä­hig­keit und Per­sön­lich­keit so ent­wi­ckeln und ent­fal­ten kön­nen, dass sie den für sie best­mög­li­chen Schul­ab­schluss erhal­ten wer­den und die opti­ma­le Ent­wick­lung zu einer mün­di­gen und sozi­al ver­ant­wort­li­chen Per­sön­lich­keit durch­lau­fen kön­nen, damit sie gut auf eine erfolg­rei­che Tätig­keit in der Berufs- und Arbeits­welt vor­be­rei­tet sind, eine kul­tu­rel­le Teil­ha­be voll­zie­hen kön­nen, zur Mit­ge­stal­tung einer demo­kra­ti­schen Gesell­schaft befä­higt sind und die beglü­cken­de Selbst­ge­stal­tung ihrer Lebens­ge­schich­te in die Hand neh­men können.

Das Hum­boldt­gym­na­si­um stellt For­men des koope­ra­ti­ven und selb­stän­di­gen Ler­nens in den Mit­tel­punkt sei­ner unter­richt­li­chen Bemü­hun­gen, dabei sind wir uns bewusst, dass die­se Lern­pro­zes­se nur erfolg­reich sein kön­nen, wenn sie beglei­tet wer­den durch ver­ant­wor­tungs­voll han­deln­de Leh­rer und dau­er­haft unter­stüt­zen­de Eltern und die Schüler/innen Wiss­be­gier­de, Anstren­gungs­be­reit­schaft und Ver­läss­lich­keit zei­gen – im part­ner­schaft­li­chen Mit­ein­an­der in der Schul­ge­mein­schaft und der pro­fes­sio­nel­len Ein­be­zie­hung außer­schu­li­scher Part­ner sehen wir die Grund­la­ge für eine erfolg­rei­che Bil­dung und Erziehung.

Alle am Schul­le­ben des Hum­boldt­gym­na­si­ums betei­lig­ten Per­so­nen über­neh­men Ver­ant­wor­tung für die Umset­zung die­ser Zie­le – wie dies kon­kret erfol­gen soll, ist in der Beschrei­bung des Kon­zep­tes zur Wer­ter­zie­hung beschrieben.

Stun­den­ras­ter

Die Anfangs­zei­ten und Schul­schluss­zei­ten sind so auf die Fahr­plä­ne des öffent­li­chen Nah­ver­kehrs abge­stimmt, dass das Ver­kehrs­we­ge­netz opti­mal genutzt wer­den kann.

Zeit  
8.05 – 9.35 1. Stun­de
9.35 – 10.00 1. gro­ße Pause
10.00 – 11.30 2. Stun­de
11.30 – 11.50 2. gro­ße Pause
11.50 – 13.20 3. Stun­de
13.20 – 14.20 Mit­tags­pau­se
14.20 – 15.50 4. Stun­de
15.55 – 17.25 5. Stun­de