In der Exkur­si­ons­rei­he “Jun­ge For­scher” ging es zur Hoch­schu­le Bochum, genau­er zum Cam­pus Velbert/Heiligenhaus ins zdi Schülerlabor/TEC Lab CVH. Dort lern­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler an einem Tag die Mög­lich­kei­ten ken­nen, wie die rea­le Welt durch vir­tu­el­le Wel­ten erwei­tert wer­den kann.

Luke aus der 7a schil­dert sei­ne Ein­drü­cke folgendermaßen:

“Durch eine viel­fäl­ti­ge Mög­lich­keit, die vir­tu­el­le Rea­li­tät zu ent­de­cken, konn­te man mit ver­schie­de­nen Sta­tio­nen inter­agie­ren. So waren es Kame­ras, die das Bild auf­ge­nom­men haben und viel­zäh­li­ge Fil­ter ver­wen­den konn­ten, eine KI, die Video­spie­le allei­ne spielt und die bes­ten Sprün­ge und Tak­ti­ken sucht und noch vie­les mehr. Doch auch mit dem The­ma “vir­tu­el­le Rea­li­tät” war man nicht schlecht bedient. So konn­te man ver­schie­de­ne VR-Bril­len tes­ten. Dabei waren eine Bril­le, in die das eige­ne Han­dy gescho­ben wer­den konn­te, aber auch sehr hoch­wer­ti­ge Bril­len mit Joy-Cons. Zudem konn­te man mit dem Pro­gramm CoSpaces eine eige­ne Welt nach Wunsch­vor­stel­lung kre­ieren und auch tes­ten bzw. auf der VR-Bril­le spie­len. Außer­dem gab es vor­in­stal­lier­te Apps, unter ande­rem You­Tube VR oder auch das bekann­te und belieb­te Spiel Beat­saber. Doch hin­ter der vir­tu­el­len Rea­li­tät steckt noch viel mehr: Man hat zahl­rei­che Infor­ma­tio­nen erhal­ten und sogar ein Holo­gramm erstel­len kön­nen. Ähn­lich wie bei der VR-Bril­le, konn­te man auf einen soge­nann­ten “Mer­ge-Cube” Gegen­stän­de oder Men­schen pro­ji­zie­ren las­sen, was eben­falls mit CoSpaces funk­tio­niert hat. Die­ses Mal gab es aber den Unter­schied, dass man mit einer AR Funk­ti­on auf dem Tablett gear­bei­tet hat. Man hat näm­lich mit kei­ner Bril­le, son­dern mit einem Tablet gear­bei­tet. Doch was ist AR eigent­lich? Bei AR kön­nen ver­schie­de­ne Objek­te in die rea­le Welt pro­ji­ziert wer­den. Anders als bei AR, wird in einer VR-Welt eine ganz eige­ne Welt erschaffen.”

Der Tag bot einen guten Ein­blick in die Welt der vir­tu­el­len Rea­li­tä­ten und hat allen sehr viel Spaß gemacht.

Luke Schmid (7a) und Herr Pohler